Dorfhöck in Luthern
Der 2. Dorfhöck in Luthern steht kurz bevor. Mit Bier, Steak mit Pommes und ausgelassener Stimmung knüpft der Höck an den Erfolg des Vorjahres an.
Am Samstag, 1. Juli 2023 findet der Dorfhöck statt. Schauplatz dafür ist das Areal rund ums Gemeindehaus Wölfen und alte Feuerwehrmagazin – mitten im Dorf eben. Eingeladen für einige gemütliche Stunden sind Jung und Alt, der Eintritt ist frei. Der Dorfhöck findet draussen statt, je nach Witterung werden Alternativen wie Zelt oder Innenräume angeboten, sodass der Höck in jedem Fall stattfinden kann.
Essen und mit Freunden plaudern
Am Höck wird an einem Grillstand feines Essen angeboten, damit die Stimmung nicht mit leeren Magen genossen werden muss. Ebenfalls werden interessante Gespräche an der Bierzapfsäule möglich ein. Für Speis und Trank ist also gesorgt. Die Festwirtschaft ist ab 18.00 Uhr geöffnet.
Bild 1: Originelle Zapfsäule ist auch in diesem Jahr ein Blickfang.
Unterhaltung
Am Höck wirken die Feldmusik Luthern und das Ländlertrio Schlossgruess mit. Beim Eindunkeln wird eine Bar mit lokalem DJ im alten Feuerwehrmagazin eröffnet.
Bild 2: Mitwirkendes Ländlertrio Schlossgruess
Jahreskonzert 28./29. April 2023
Da wir den Turnus unseres Jahreskonzerts wieder von "November" auf "Frühling" wechseln, findet bereits 6 Monate nach unserem letzten Jahreskonzert 2022 das Jahreskonzert 2023 statt. Wiederum haben wir ein sehr abwechslungsreiches Programm einstudiert - mit brilliantem Cornetsolist, einem Alphorn-Trio und unserer bereits best bewährten Drummer-Truppe.
NEU: Dieses Jahr ist es möglich, sich bereits vor dem Konzert mit einem feinen Nachtessen auf den Abend einzustimmen. Ab 19.00 Uhr bedienen wir Sie gerne in unserer Festwirtschaft - eine Voranmeldung ist nicht notwendig!
Jahreskonzert 25./26. November 2022
Seit Anfangs September stehen wir unter der Leitung von Walter Heiniger. Am Freitag/Samstag, 25./26. November 2022, 20.15 Uhr, findet nun unser erstes Jahreskonzert unter der neuen Leitung statt. Mit "Greensleeves, Lord Tullamore, Deep Harmony, Death or Glory oder Heiterefahne" stehen bekannte Stücke auf dem Programm. Auch dieses Jahr dürfen wir im 2. Konzertteil wieder auf die Unterstützung unserer MusikschülerInnen zählen. Und nicht fehlen darf natürlich die Showeinlage unserer Schlagzeugschüler, welche in den letzten Jahren zu einer beliebten Tradition geworden ist. Lassen Sie sich überraschen.
Der Eintritt ist frei (Türkollekte). Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heissen Sie an unserem Jahreskonzert herzlich Willkommen.
Lotto am 9./10. September 2022
Gefunden ... Dirigent
Nachdem Reimar Walthert nach 10 Jahren als musikalischer Leiter demissionierte, haben wir eine/n Nachfolger/in gesucht - und gefunden. Seit September 2022 stehen wir unter der Leitung von Walter Heiniger. Walter hat seine musikalische Karriere als 7jähriger mit dem Cornet gestartet und ist dann über's Euphonium zum Bass gelangt. Viele Jahre hat Walter als Bassist bei der Oberaargauer Brass Band mitgewirkt.
Als Dirigent stand Walter vor dem Engagement bei uns dem Posaunenchor Rüedisbach, dem Posaunenchor Gondiswil-Waltrigen und der New Brass Hindelbank vor.
Gesucht wird ... Dirigent/in
Nach 10 Jahren unter der Leitung von Reimar Walthert suchen wir eine neue musikalische Leitung, welche uns ab sofort oder nach Vereinbarung führt (auch interims- oder projektmässig bis Ende Jahr möglich).
Für die Stellenausschreibung haben wir uns entschieden, einen etwas unkonventionellen Weg einzuschlagen - an Stelle der klassichen Inseraten in den gängigen Printmedien haben wir dazu einen kleinen Film gedreht, welchen wir über verschiedenste Medien streuen. Du kannst das Video mit dem QR-Code oder mit folgendem Link direkt herunterladen und ansehen. Selbstverständlich ist das Teilen des Films und/oder des Links ausdrücklich gestattet bzw. erwünscht. Viel Spass!
Dorf-Höck in Luthern
Bier, Steak mit Pommes und ausgelassene Stimmung: Ein Dorf-Höck in Luthern soll das in den letzten Monaten vermehrt verloren gegangene gemütliche Beisammensein wieder möglich machen. Der Anlass verspricht so einiges.
Am Samstag, 21. Mai 2022, wird zum allerersten Mal ein Dorf-Höck in dieser Art in Luthern stattfinden. Schauplatz dafür ist das Areal rund ums Gemeindehaus Wölfen und alte Feuerwehrmagazin – mitten im Dorf eben. Eingeladen für einige gemütliche Stunden sind Jung und Alt, Eintritt ist frei. Der Dorf-Höck findet draussen statt, je nach Witterung werden Alternativen wie Zelt oder Innenräume angeboten, sodass der Höck in jedem Fall stattfinden kann.
Essen und mit Freunden plaudern
Am Höck wird an einem Grillstand feines Essen angeboten, damit die Stimmung nicht mit leeren Magen genossen werden muss. Ebenfalls werden interessante Gespräche an der Bierzapfsäule möglich ein. Für Speis und Trank ist also gesorgt. Die Festwirtschaft ist ab 19.00 Uhr geöffnet.
Unterhaltung
Am Dorf-Höck wirken die Feldmusik Luthern und die Blaskapelle Napfgold mit. Anschliessend wird eine Bar mit DJ im alten Feuerwehrmagazin eröffnet.
Eingeladen ist herzlich, wer folgende Gleichung lösen kann:
Und wer Hilfe benötigt, findet diese am Dorf-Höck in Luthern!
Oscar für beste Kamera/Schnitt und bester Schauspieler
Die Feldmusik Luthern feierte die Veröffentlichung ihres selbstproduzierten Kurzfilms «Dirigentenstab auf Abwegen». Die interne Premiere sorgte für Begeisterung unter den Musikantinnen und Musikanten und fungierte gleichzeitig als Oscarverleihung. Der Anlass des Filmdrehs liegt der Suche nach einer neuen Direktion zugrunde.
Ende April fand die vereinsinterne Premiere des neuen, selbstgedrehten Kurzfilms statt. Gemeinsam schauten alle gespannt auf die Leinwand. Nebst dem Knirschen von Popcorn im Mund war Gelächter und Klatschen zu hören – der Film gefiel. Und er gefiel sogar so gut, dass das Filmteam, bestehend aus Victor Kopp, Carmen Peter, Lea Lustenberger, Isabelle Christen und Florian Michel letzteren für seine freiwillige Arbeit beim Dreh und Schnitt des Films mit einem Oscar auszeichnete.
Dreharbeiten im Luthertal
Spulen wir zurück: Vor wenigen Wochen wurde der Probetag intensiv genutzt, um vor oder nach den jeweiligen Registerproben die Szenen zu filmen. Diese wurden an verschiedensten Orten des Luthertals aufgenommen, um nebst der Tatsache der Dirigentensuche auch die Gemeinde vorzustellen. Die Mitglieder der Feldmusik fungieren im eigenen Film als Akteure, und sie machen das fast so gut, wie sie Instrumente spielen. Zuvor erhielten sie nur einen kurzen Auszug des Drehbuchs der eigenen Szene und mussten ohne grosse Vorbereitung vor die Kamera treten. Bereits wie ein Profi schauspielerte Alois Fischer, weshalb er an der Premiere mit einem Oscar für den besten Schauspieler überrascht wurde.
Alois Fischer (bester Schauspieler) und Florian Michel (beste Kamera/Schnitt) durften an der Premiere ihren ersten Oscar entgegennehmen.
Dirigentenstock fliegt rein und raus
Sogenannte Spoiler eines Films mag niemand. Aber so viel sei verraten: Es geht um einen Dirigentenstock, der die Musikantinnen und Musikanten in den verschiedensten Situationen unterstützt (oder eben nicht). Nur zum Dirigieren wird er nie genutzt, da er kein Herrchen oder Frauchen hat, der bzw. die ihn führt. Gesucht wird also jemand, der den Dirigentenstab führen kann.
Ursprung des Films
Nach zehn Jahren gibt Reimar Walthert, Herzogenbuchsee, sein Amt als Dirigent der Feldmusik Luthern ab. Der engagierte Musiklehrer, musikalische Leiter und Dirigent der Operettenbühne Bühne Burgäschi, Brass Band-Dirigent mehrerer Musikvereine, Musiker und Familienvater kann die benötigte Zeit für die Feldmusik Luthern nicht mehr aufbringen, was der Verein sehr bedaurt.
Wir suchen
Der 30-köpfige Verein sucht ab Sommer 2022 eine neue Dirigentin/ein neuer Dirigent. Auch Neueinsteiger sind herzlich Willkommen. Geprobt wird an 1-2 Tag(en) für Anlässe wie Dorf-Höck, Jahreskonzerte, Familienkonzerte, Musikfest -/tag, Bodeständigi Choscht, Geburtstagsständli, Kirchenanlässe und Weihnachtsblasen. Nicht geprobt wird für Lotto, Musikreise, Kilbi, Föifliberparty und Co.
Sind Sie Dirigentin oder Dirigent? Oder kennen Sie jemand, der gerne eine Brass Band dirigieren möchte? Dann melden Sie sich unbedingt bei unserem Präsidenten Victor Kopp. Weitere Infos unter www.feldmusikluthern.ch. Gerne dürfen Sie das Video auch weiterleiten. Übrigens: Falls Sie gerne in unserem kreativen Musikverein mitspielen möchten, dürfen Sie sich ebenfalls melden!
Vorhang auf für den Kurzfilm «Dirigentenstab auf Abwegen»
Keine Föifliberparty im 2022
Leider müssen wir auch die Föifliberparty, welche im Februar 2022 stattfinden würde, absagen. Die Situation um Covid-19 ist zu unsicher. Der Schutz aller Fasnächtlerinnen und Fasnächtler ist uns sehr wichtig.
Sonnenschein und jede Menge Musik – Luzerner Kantonaler Musiktag Altishofen 2019
Bei bestem Sommerwetter verbrachte die Feldmusik Luthern einige Stunden am Luzerner Kantonal-Musiktag in Altishofen. Einerseits an der Veteranenehrung, an der zwei langjährige Mitglieder der Feldmusik zum eidg. Veteran ernannt wurden. Andererseits am Musiktag selbst, an dem die Feldmusik das Selbstwahlstück und ein Marsch zum Besten geben konnten.
Das Programm des Luzerner Kantonal-Musiktag Altishofen startete, wie üblich, mit der Veteranenehrung. Mit Stolz durfte die Feldmusik Luthern am 24. Mai 2019 zwei Mitglieder an die Ehrung begleiten. Die Atmosphäre beim Festgelände passte nur zu gut, als die Jubilaren, die Ehrengäste und alle Vereinsfahnen ins Festzelt einzogen. Für die langjährige Aktivzeit von 35 Jahren wurden Dominik Peter, Willisau, und Toni Schärli, Ufhusen, zum Eidgenössischen Veteran ernannt. Nach der Ehrung wurde zum gemütlichen Teil gewechselt und zusammen mit den frisch ernannten Veteranen gefeiert.
Foto Veteranen: Fähnrich Josef Birrer, die beiden eidg. Veteranen mit Charlotta, dem Jubiläums-Maskottchen
Wir gratulieren unseren zwei Kameraden zu dieser grossen Ehre, danken für alles, was sie für die Feldmusik Luthern geleistet haben und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre.
Foto Veteranen mit Musik: Mitglieder der Feldmusik zusammen mit den Veteranen
Lobende Worte
Am 1. Juni 2019 reiste die Feldmusik wieder nach Altishofen – diesmal für ihre musikalischen Auftritte am Musiktag. Nach einer langen und intensiven Vorbereitungszeit unter der Leitung von Reimar Walthert konnten die Musikantinnen und Musikanten mit gutem Gewissen und einer Portion Nervosität ihr Selbstwahlstück «Partita for Band» von Philip Wilby der Fachjury und den gespannten Zuhörerinnen und Zuhörern präsentieren. Nach dem vielfältigen Stück, das seine Geschichte in vier Sätzen ausdrückt, konnte die Feldmusik grossen Applaus ernten. Beim anschliessenden Expertengespräch wurden die Musikantinnen und Musikanten für ihre Darbietung wahrlich gelobt, mussten aber auch ein paar Verbesserungsvorschläge entgegennehmen.
Foto Selbstwahlstück: Volle Konzentration während der Aufführung des Selbstwahlstückes
Heisse Köpfe bei der Marschmusik
Die Parademusik, das Highlight für alle Besucherinnen und Besucher, konnte bei bestem Wetter durchgeführt werden. Der eine oder andere Schweisstropf verspürten auch die Mitglieder der Feldmusik Luthern, als sie sich bei der Parademusikstrecke einreihten. Mit dem Marsch «Feurig Blut» von Hans Heusser marschierten die Feldmusikantinnen und -musikanten als drittletzter Verein los. Ein wenig durchnässt, aber erleichtert, konnte im Ziel die stolze Punktzahl von 83.30 Punkte vernommen werden.
Auf die Rangliste musste bis am Sonntagabend gewartet werden. Bei einer dicht aufeinander gefolgten Rangliste platzierten wir uns auf dem 6. Platz von zwölf Vereinen in der 2. Stärkeklasse. Unser Dirigent konnte sich doppelt freuen
Jubiläums-Generalversammlung der Feldmusik Luthern
Am 12. Januar 2019 fand im Gasthaus Krone, Luthern, die 150. Generalversammlung der Feldmusik Luthern statt.
Da die Feldmusik Luthern dieses Jahr ihr 150. Vereinsjahr feiert, startete der Abend mit einem leckeren Apéro im Apéro-Keller des Gasthauses Krone. Die Atmosphäre passte perfekt zum Jubiläum und stimmte alle Anwesenden bestens auf die Jubiläums-Generalversammlung ein.
Anschliessend begrüsste der Präsident Victor Kopp alle Aktivmitglieder sowie eine schöne Anzahl an Ehrenmitglieder im passend dekorierten Saal zur 150. ordentlichen Generalversammlung.
Jahresrückblick mal anders
Im Jahresbericht blickte Victor Kopp auf ein erlebnisreiches Vereinsjahr zurück. Mit passenden Bildern und Videos, unterstützt von Blasmusik und treffenden Sprüchen, erwähnte er jeden Anlass gekonnt. Musikalisch startete die Feldmusik mit einem Ständchen an der Einweihung des Arm- und Fussbades im Luthern Bad bei schönstem Frühsommerwetter und für die Jahreszeit ungewohnt warmen Temperaturen. Eine Woche später fand das Jahreskonzert statt, welches gut besucht und beim Publikum sehr positiven Anklang gefunden hat. In diesem Jahr nahmen wir an keinem Musikfest oder -tag teil. Dafür konnten wir im Mai zwei Veteranen an die Veteranenehrung in Eschenbach begleiten. Zusammen mit einigen Musikantinnen und Musikanten der Musikformationen Ufhusen, Zell und Grossdietwil/Altbüron stellten wir eine Formation zusammen und studierten während vier Proben ein kurzes Musikprogramm für die Eröffnung des Sportfestes im Juni in Zell LU ein. Ebenfalls im Juni haben wir das 2. Familienkonzert, zusammen mit dem Clown Heiko, durchgeführt. Die Musikreise im September führte uns auf den Stoos ob Schwyz – ja, dort ist es wirklich ein Paradies. Dass wir auch mal etwas Neues ausprobieren, bewiesen wir mit der erstmals durchgeführten Beizentour im Luthertal. Den Wiehnachtsmärt besuchten wir je einmal am Samstag und Sonntag mit einer kleinen Einlage (sog. „Flashmob“). Die Besucherinnen und Besucher waren überrascht und schauten gespannt zu, als aus jedem Ecken des Sonnenplatzes ein Feldmusikant oder eine Feldmusikantin aufgetaucht und auf eine ähnliche Art wieder verschwunden ist. Mit dem Adventskonzert konnten wir die Konzertbesucherinnen und -besucher auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen. Anschliessend wechselten wir ins Pfarreiheim und genossen mit unseren Gästen einen Weihnachtsapéro. Neben zahlreichen Geburtstagsständchen und der Begleitung von Kirchenanlässen, wurde mit dem traditionellen Weihnachtsblasen, welches im 2018 im Kreis Luthern Dorf stattfand, das Vereinsjahr abgeschlossen.
Auch im 2018 organisierte die Feldmusik wieder die Föifliberparty sowie ein Lotto und nahm an der Kilbi teil. Die Feldmusik Luthern trägt einen wesentlichen Beitrag zum kulturellen Leben in der Gemeinde Luthern bei. Victor Kopp dankt an dieser Stelle für den grossartigen Einsatz aller Mitglieder während des ganzen Jahres. Ohne die Mithilfe jedes Einzelnen wäre es nicht möglich, ein solch vielfältiges Jahresprogramm durchzuführen.
Ein Neumitglied, keine Austritte
Die Feldmusik freut sich, dass mit Patrick Buess, Unter-Niespel, Luthern Bad, ein Vereinsmitglied aufgenommen werden konnte. Erfreulicherweise musste der Präsident auch keinen Austritt bekanntgeben.
Ersatzwahl
Aufgrund einer Ersatzwahl gab es folgende Mutation im Vorstand bzw. der Musikkommission: Carmen Peter übernimmt den Posten als Musikkommissionspräsidentin und somit auch Vorstandsmitglied und löst Adrian Wüthrich ab. Da Carmen bisher ein Mitglied der Musikkommission war, ersetzt nun Christian Schärli sie als Mitglied. Der Präsident bedankt sich bei Adrian für seine geleisteten Arbeiten und gratuliert der neugewählten MuKo-Präsidentin und dem neugewählten MuKo-Mitglied.
Abwechslungsreiches Jubiläumsjahr
Da wir unser Jubiläum nicht mit einem mehrtätigen Fest feiern, sondern während dem ganzen Jahr, wurden die geplanten Punkte im Jahresprogramm vorgestellt. Ein Highlight im Jubiläumsjahr ist sicherlich unser Jubiläumsbier und Charlotta. Sie kennen Charlotta nicht? Bestimmt werden Sie an einem unserer Anlässe die Gelegenheit dazu haben, sie kennenzulernen und vielleicht ein Foto mit ihr zu knipsen.
Neues Ehrenmitglied
Ein weiterer Ehrenmitglied-Teller konnte übergeben werden: Ueli Portmann jun. wirkt seit 20 Jahren im Verein aktiv mit und wurde deshalb zum Ehrenmitglied ernannt. Victor Kopp gratulierte ihm zum Ehrenmitglied und dankte ihm für seine Arbeit im Verein.
Nach dem offiziellen Teil der Generalversammlung durfte ein feines Nachtessen genossen werden. Ausserdem wurden wir mit einem leckeren Dessert, gesponsert von der Bäckerei Hodel und dem Gasthaus Krone, verwöhnt. Bei gemütlichem Zusammensein wurde noch lange über das eine oder andere Vereinserlebnis gelacht.
Traditionelles Weihnachtsblasen der Feldmusik
Am 16./17. Dezember 2017 konnte die Feldmusik Luthern ihr traditionelles Weihnachtsblasen im Kreis Luthern-Bad durchführen.
Das Luthern-Bad war in einen wundervollen Mantel aus Schnee eingekleidet und das Weihnachtsblasen konnte wieder einmal bei kalten Temperaturen stattfinden. Die Feldmusik teilte sich in zwei Gruppen auf und marschierte von Haus zu Haus und stimmte mit weihnachtlichen Klängen auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Nicht nur das, sondern auch der Kontakt und die Gespräche mit der Bevölkerung sind immer wieder schön. Natürlich war bei so viel Schnee die Verlockung gross, ungeniert auf dem "Füdli den Hoger" herunterzurutschen.
Der gesamte Verein möchte sich an dieser Stelle für die finanzielle Unterstützung herzlich bedanken. Die Feldmusik schätzt sehr, dass sie jeweils mit Freuden empfangen und sogar zum Teil mit Kaffee, Kuchen und Weihnachtsguetzli verpflegt werden. Dabei kommt der gesellschaftliche Aspekt nicht zu kurz und es wird über dies und jenes sowie vergangene Geschichten geredet und gelacht.
Dieser Anlass bietet ebenfalls eine gute Gelegenheit den Dorfbewohnern für die Unterstützung und Interesse am Verein während des ganzen Jahres zu danken.
Musik kennt keine Grenzen
Feldmusik Luthern zu Gast bei der Feuerwehrmusik Mambach in Deutschland
Nach einer knapp zweistündigen Fahrt, lediglich unterbrochen durch einen halbstündigen Zwischenhalt zwecks Erledigung der Zoll-Formalitäten, wurden wir mit zahlreichen Schweizer-Fähnchen begrüsst. Nicht eine verspätete Bundesfeier - vielmehr der freundliche Empfang durch die Gastgeber im süddeutschen Mambach, unweit von Lörrach, wurde mit dieser schweizierischen Dekoration untermalt.
Die herzliche Gastfreundschaft unserer Musikkameraden aus Deutschland zeigte sich über das ganze Wochenende vom 2./3. September und hat uns sehr beeindruckt. Ob sich dies mit den vielen Gemeinsamkeiten der beiden Orte Mambach und Luthern erklären lässt? Mambach hat wie Luthern wenig Einwohner. Mambach befindet sich wie Luthern in der Nähe eines regional bekannten Berges, ist doch der Feldberg mit 1493 müM. wenige Meter höher als der Napf und bietet als höchste Erhebung in Baden-Württemberg wie der Napf eine atemberaubende Aussicht. Mambach ist wie Luthern ein ruhiges, abgelegenes Dörfchen mit direkter Sicht auf einen Hügel mit einer Kapelle.
Der alljährlich stattfindende traditionelle Mambacher Dorfhock hat unseren Partnerverein zu einer Einladung inspiriert. Der Hock startet jeweils am späteren Freitagnachmittag mit dem sogenannten Handwerkerhock. Wettsägen und Tanz mit Unterhaltung war da angesagt. Vielleicht gut so, dass wir erst am Samstag angereist sind, denn der Umgang mit der Säge will geübt sein. Sozusagen zur Prime-Time am Samstagabend stand die Feldmusik Luthern mit unterhaltender Blasmusik im Mittelpunkt. Brass-Band-Formationen sind in der Region Mambach eher wenig bekannt. Mag sein, dass die für Mambach unüblichen Klänge ohne Klarinetten und Saxofon, eine willkommene neue Erfahrung sind. Jedenfalls war das Publikum begeistert. Die Freude der Zuhörerschaft übertrug sich auf uns Musikantinnen und Musikanten, was im Laufe des Abends dazu führte, dass wir möglicherweise leicht übermotiviert zu Werke gingen. Dirigent Reimar Walthert geriet richtiggehend in einen Flow und konnte es kaum erwarten, am Ende eines Stückes mit dem nächsten zu starten. Zumal dann noch einige Zugaben gefordert wurden, mussten oder durften wir unser Repertoire bis auf das letzte verfügbare Musikstück ausreizen. So erkundigte sich Reimar vorsorglich nach einem Geburtstagskind, was Gelegenheit geboten hätte, mangels Auswahl den Geburtstagsmarsch zum Besten zu geben. Kurz gesagt, das zweistündige Programm hat dem Publikum wie auch uns auf der Bühne viel Spass gemacht.
Was wäre eine Reise nach Mambach ohne geselliges Beisammensein? Gefeiert wurde und man diskutierte über dieses und jenes. Beim Prosten und sich mit Vornamen vorstellten fühlte sich unser Musikkommissionspräsident auf den Arm genommen. Denn es gibt nicht nur einen Gotthard zwischen Andermatt und Airolo. In der Feuerwehrmusik wirkt seit vielen Jahren ein Gotthard aktiv mit.
Die Zeit verging im Flug und um ca. 4.30 Uhr erkannten wir – es war doch eine Frage des Anstandes, noch einige wenige Stunden Schlaf zu geniessen. Denn es ist keine Selbstverständlichkeit, bei so vielen Gastfamilien in privaten Wohnungen zu übernachten. All jene, die vom Jubel/Trubel kaum genug bekamen, konnten unmittelbar neben dem Festzelt eine gut eingerichtete Gemeinschaftsunterkunft beziehen.
Der Sonntagmorgen bot dann Gelegenheit, bei den Gastfamilien reichhaltiges Frühstück zu geniessen und ins Gespräch zu kommen. Später ging es dann weiter im Festprogramm. Um 11.00 Uhr stand das Frühschoppenkonzert des benachbarten Musikvereins Hasel auf dem Programm. Nach der kurzen Nacht war für uns auch 11.00 Uhr wortwörtlich noch "Früh"-schoppen.
Wer Lust hatte, stärkte sich noch mit einer Curry-Wurst und schon mussten wir uns von unseren Freunden aus Mambach verabschieden. Das Wochenende wird uns noch lange in guter Erinnerung bleiben. Eines ist sicher – die Feuerwehrmusik wird auch bei uns wieder einmal zu Gast sein.
Auf der Heimreise ging es mir wie wohl vielen andern auch. Etwa bei der Verzweigung Wiggertal bemerkte ich, dass wir die Landesgrenze längst passiert haben.
Übrigens, für die nächste Bundesfeier hätten wir noch Fähnchen, made in Germany.
Nach dem Regen scheint die Sonne — Eidgenössisches Musikfest Montreux 2016
Bei strömendem Regen reiste die Feldmusik Luthern an das Eidgenössische Musikfest nach Montreux. Nach der etwas längeren Carfahrt war das Wetter in der Westschweiz ebenfalls noch nicht besser und wir suchten uns trockene Plätze bis zu unserem Auftritt.
Nach der langen und intensiven Vorbereitungszeit unter der Leitung von Reimar Walthert konnte die Feldmusik am 11. Juni 2016 am Musikfest ihr Können in der 2. Stärkeklasse Brass Band mit dem Aufgabenstück "Caverns" von Fabian Künzli und dem Selbstwahlstück "Labour and Love" von Percy Fletcher unter Beweis stellen. Nach dem gut gelungenen Konzertvortrag, war die Punktzahl etwas ernüchternd und wir mussten mit dem Mittelfeld zufrieden sein.
Unser eigener Marsch "natürlich LUTHERTAL", welcher von unserem Dirigenten Reimar Walthert komponiert wurde, konnten wir am Abend bei strahlendem Sonnenschein bei der Paradenmusik präsentieren. Dabei konnten wir den 17. Platz von gesamthaft 41 Plätzen erspielen.
Nach dem offiziellen Teil, fehlte es natürlich keine Minute an gemütlichem und geselligem Beisammensein. Da in der Romandie solche Veranstaltungen kürzer gehalten werden und am Abend früh Feierabend ist, haben wir das Nachtleben von Vevey selber erkundet und sind am Sonntagmittag mit etwas wenig Schlaf nach Hause gefahren. Dieses Musikfest wird uns allen in guter Erinnerung bleiben.
Veteranenehrung 2016 in Gunzwil
Mit Stolz durfte die Feldmusik Luthern am 27. Mai 2016 vier Mitglieder an die Veteranenehrung nach Gunzwil begleiten. Der eindrückliche Einzug wurde von der Rittermusik Gunzwil angeführt, gefolgt von allen Vereinsfahnen, Ehrengästen und Jubilaren. Für die langjährige Aktivzeit von 50 Jahren wurde Toni Büchler, Grossdietwil, zum Kantonalen Ehrenveteran ernannt. Für 35 Jahre aktive Mitgliedschaft im Verein wurden Alois Fischer, Gerbe 4, und Josef Birrer, Sonnweg 10, zum Eidgenössischen Veteran ernannt. Die Ehre als Kantonaler Veteran (30 Jahre aktives Musizieren) durfte Adrian Wüthrich, Unterdorf 3, entgegennehmen. Wir gratulieren unseren 4 Kameraden zu dieser grossen Ehre, danken für Alles was sie für die Feldmusik Luthern geleistet haben und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre.
Ulrich Portmann neuer Ehrenpräsident
Am 9. Januar 2016 fand im Gasthaus Krone, Luthern, die alljährliche Generalversammlung der Feldmusik Luthern statt. Neben den ordentlichen Geschäften stand diese ganz im Zeichen eines bewegenden Amtswechsels.
Der Präsident Ulrich Portmann durfte alle Aktivmitglieder sowie eine schöne Anzahl an Ehrenmitglieder zur 147. ordentlichen Generalversammlung begrüssen.
Vielfältiges Jahresprogramm
Im Jahresbericht blickte Ulrich Portmann auf ein erlebnisreiches Vereinsjahr zurück. In musikalischer Hinsicht startete die Feldmusik Luthern mit dem Jahreskonzert ins Vereinsjahr, welches beim Publikum sehr positiven Anklang gefunden hat. An die Teilnahme am darauf folgenden Luzerner Kantonalen Musikfest in Sempach hatten wahrscheinlich die meisten Musikanten und Musikantinnen andere Erwartungen. Leider gingen diese nicht Erfüllung und so ist es halt wie im Sport – manchmal geht die Rechnung auf und es gelingt alles, manchmal auch nicht. Im September wurde zum zweiten Mal die Bodeständigi Choscht organisiert. Dabei begeisterte nicht nur das musikalische, sondern auch das kulinarische Angebot die Besucher. Neben zahlreichen Geburtstagsständchen und die Begleitung von Kirchenanlässen, wurde mit dem traditionellen Weihnachtsblasen, welches im 2015 im Kreis Flühlen stattfand, das Vereinsjahr abgeschlossen.
Auch dieses Jahr organisierte die Feldmusik wieder die Föifliberparty, ein Lotto und nahm an der Kilbi teil. Die Feldmusik Luthern trägt einen wesentlichen Beitrag zum kulturellen Leben in der Gemeinde Luthern bei. Ulrich Portmann dankt an dieser Stelle für den grossartigen Einsatz aller Mitglieder während des ganzen Jahres. Ohne die Mithilfe jedes Einzelnen wäre es nicht möglich, ein solch vielfältiges Jahresprogramm durchzuführen.
Zwei Neumitglieder, drei Austritte
Die Feldmusik freut sich, dass mit Patrick Schärli, Ufhusen, und Christian Schärli, Huttwil, zwei junge Vereinsmitglieder aufgenommen werden können. Leider muss Präsident Ulrich Portmann den Austritt von drei zum Teil sehr langjährigen Musikanten bekannt geben.
Präsidentenwechsel und Ernennung zum Ehrenpräsident
Nach 23 Jahren im Vorstand, dabei 19 Jahre an der Vereinsspitze, gibt Ulrich Portmann das Präsidentenamt an seinen Nachfolger Victor Kopp, dem bisherigen Kassier, weiter. Die gesamte Feldmusik Luthern dankt Ulrich für seinen unermüdlichen Einsatz und würdigt dies mit der Ernennung zum Ehrenpräsident der Feldmusik Luthern. Als neuer Kassier wird Ueli Portmann jun. gewählt.
Nach dem offiziellen Teil der Generalversammlung durfte ein feines Nachtessen aus der Kronen-Küche genossen werden.
Bodeständii Choscht
Am 26. September 2015 um 20.00 Uhr im Gemeindesaal Luthern ist es wieder so weit. Die Feldmusik Luthern organisiert dieses Jahr einen Volksmusikabend mit urchiger Musik, einer Gastformation und einem vielfältigen und genussvollen Dessert-Buffet.
Das Konzert "Bodeständigi Choscht" ist nicht ein typisches Konzert wie man es kennt. Die Feldmusik Luthern wird den Abend im ersten Teil eröffnen. Anschliessend wird die Formation "SöreBläch" aus dem Sörenberg den Abend weiter musikalisch umrahmen. Währendem kann sich das Publikum bei Volksmusikklängen mit dem grossartigen Dessert-Buffet von der Feldmusik Luthern verwöhnen lassen.
Der Eintrittspreis im Vorverkauf beträgt CHF 18.00. Die Vorverkaufstickets können bei allen Mitgliedern der Feldmusik Luthern, bei der Bäckerei Hodel in Hofstatt, Bäckerei Kunz und beim Gasthof Krone in Luthern bezogen werden. Alle spontan Entschlossenen können an der Abendkasse ebenfalls noch Tickets für CHF 20.00 ergattern. Im Preis sind die Unterhaltung sowie ein üppiges Dessert-Buffet enthalten. Platzreservationen sind nicht möglich.
Die die Feldmusik Luthern und die Formation SöreBläch freuen sich auf viele Volksmusik- sowie Dessertliebhaber und wünschen bereits jetzt gute Unterhaltung und viel Spass beim Dessert schlemmen.
Adventskonzert 2014
In der Pfarrkirche St. Ulrich fand am Sonntag 7. Dezember das Adventskonzert der Feldmusik Luthern mit Gastsolist Alexandre Dubach statt, der mit seinem virtuosen Geigenspiel begeisterte.
Das Traditionelle Adventskonzert der Feldmusik Luthern, erstmals in der neuen feierlichen dunklen Uniform, mit dem der Verein jedes Jahr für die Sympathie und die Unterstützung durch die Bevölkerung dankt, wies am Sonntag in der voll besetzten Pfarrirche Luthern eien eher ungewohnte Besetzung auf. Der Dirigent der Feldmusik Luthern, Reimar Walthert, der oft für musikalische Überraschungen gut ist, het er doch auch den rassigen Marsch "natürlich LUTHERTAL" komponiert, hat diesmal für einen besonderen musikalischen Leckerbissen gesorgt. So ist es gelungen, den international renommierten Geiger Alexandre Dubach nach Luthern zu bringen. Das Zusammenspiel Brass Band und Violine mag zwar ungewöhnlich sein, doch dass es bestens klappt bewies das perfekte Zusammenspiel der Feldmusik mit dem Solisten. Eröffnet wurde das Konzert mit der machtvollen Festfanfare von Gottfried Siebental, bei der das Cornet- und Posaunenregister besonders zum Zug kam. Beim folgendem "Adagio" aus dem Violinkonzert von Mac Burch, arrangiert von Stephan Hague, bewisen auch die Musikanten, dass sie auch die leiseren Töne beherrschen, gelang es ihnen doch, Alecandre Dubach subtil zu begleiten. Nach dem Stück "Morning has brocken", arrangiert von David Gray, folgten die "Zigeunerweisen" von Pablo de Sarate, arrangiert von John Glenesk Mortimer.
Begeisterte Zuhörer
Der virtuose Auftritt des Violinisten und das meisterhafte Zusammenspiel mit der Feldmusik wurdenmit einer lang anhaltenden stehenden Ovation der begeisterten Konzertbesucher in der voll besetzten Pfarkirche belohnt. Nach dem weihnachtlichen Konzertstück "Can't Help Falling Love" von Georg David Weiss gab es dank des riesigen Applauses, wie vom Puplikum stürmisch verlangt, mehrere Zugaben. Zuerst folte noch zusammmen mit dem Violinisten ein Weihnachtslied. Nachher zeigte der gutgelaunte Solist Alexandre Dubach sein grosses Können zur Freude der Anwesenden mit der Darbietung von einigen schwierigen Kabinettstücken für Geigenvirtuosen. Den Abschluss bildete dann das vom italienischen Teufelsgeiger Niccolo Paganini komponierte Kabinettstück Amoroso. Mit dem diesjährigen Adventskonzert ist es der Feldmusik Luthern unter ihrem Dirigenten Reimar Walthert gelungen für einen tollen musikalischen Höhepunkt im Luthertal zu sorgen.
Mit stimmigen und besinnlichen Worten führte Pfarradministrator Hein Hofstetter durch das Programm.
Nach dem Konzert waren alle zu einem warmen Getränk und Weihnachtsguetzli eingeladen.
Feldmusik im Feldschlösschen
Am Morgen des 11.Oktobers startete die Feldmusik Luthern auf ihre diesjährige Musikreise. Trotz mässigem Wetters freuten sich alle auf einen kameradschaftlichen und erlebnisreichen Tag. Mit dem Car ging es von Luthern Richtung Basel. Das erste Ziel der Reise war die Feldschlösschen Brauerei in Rheinfelden. Dort erwartete die Reisegruppe eine spannende und lehrreiche Führung durch die (nach eigenen Angaben!) schönste Brauereianlage der Welt.
Beeindruckende Brauerei
Als Gründungsdatum der Brauerei Feldschlösschen gilt der 8. Februar 1876. An diesem Tag braute die «Kollektivgesellschaft Wüthrich & Roniger Brauerei zum Feldschlösschen» erstmals Bier. Die Gründer Mathias Wüthrich, ein finanzkräftiger Landwirt aus Olsberg, und Theophil Roniger, ein versierter Brauer aus Magden, hatten sich als Teilhaber des Unternehmens zusammengefunden. Die Magdener Braupfanne wird heute noch den jährlich 30'000 Feldschlösschen-Besuchern gezeigt.
Die Feldschlösschen-Getränkegruppe stellt heute in ihren 3 Produktionsbetrieben jährlich rund 340'000'000 Liter Bier und Mineralwasser her. Dies entspricht über 1 Milliarde (!!) Flaschen à 3,3 dl. Umgerechnet werden das ganze Jahr hindurch rund um die Uhr jede Minute 2000 Flaschen abgefüllt. Eine Aneinanderreihung dieser (stehenden) mehr als 1 Milliarde Flaschen ergibt eine Länge von 61'000 km, was rund anderthalb Mal dem Erdumfang entspricht.
Bierkultur, die allen schmeckt
Nach der lehrreichen und spannenden Führung, durfte natürlich die Degustation der vielen verschiedenen Biersorten nicht fehlen. Während einem schmackhaften Mittagessen im Restaurant Feldschlösschen degustierte sich die Gruppe durch das reichhaltige Sortiment. Vom altbekannten „Original“ über das im Eichenfass gereiften „Amber Bier“ bis hin zur kräftigen „dunklen Perle“ war für Jeden etwas dabei.
Erkundung des Juras
Nachdem alle verpflegt waren und der Durst vorerst gestillt war, ging die Carfahrt weiter Richtung Reigoldwil (BL). Mit der Luftseilbahn Reigoldwil Wasserfallen ging es von 541 auf 925 Meter über Meer. Wie man sieht, sind Luftseilbahnen nicht immer im Hochgebirge zu suchen! Einige fragten sich, wieso wir nicht auch auf den Napf solch eine Bahn haben. Oben angekommen stand die Zeit zur freien Verfügung. Während sich einige in die nächste Beiz begaben und eine Runde jassten, machten andere noch einen Verdauungsspaziergang.
Ransante Abfahrt
Trotz des bedeckten, feuchten Wetters nahmen die Meisten die Talabfahrt mit dem Trottinette in Angriff. Während einige mit Rennfahrerambitionen die 4 Kilometer in ca. 10 Minuten schafften, dauerte es bei anderen etwas länger. Ausser dreckigen Kleidern, haben alle die Abfahrt heil überstanden.
Brot, Fleisch und Chääs
Auf dem Heimweg machte die Reisegruppe in Oensingen noch einen Zwischenhalt, um nach der rasanten Talabfahrt wieder etwas Energie zu tanken. Bei einem reichhaltigen Nachtessen mit Fleisch, Brot und Käse liess man den Ausflug ausklingen, bevor der Car wieder Richtung Luthern fuhr. Ein wirklich lehrreicher, lustiger und kameradschaftlicher Tag!
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1. Juni - Kantonaler Musiktag in Wauwil - ein Erfolg!
Am Sonntag 1. Juni besuchten wir den kantonalen Musiktag in Wauwil. Kurz vor Mittag um 11.33 Uhr spielten wir unser Konzertstück "Lake of the Moon." Nach dem sehr guten Expertengespräch hatten wir unser Bankettessen wirklich verdient.
Um 14.40 Uhr spielten wir den Marsch Natürlich Luthertal. Dieser March wurde von unserem Dirigenten Reimar Waltert dieses Jahr für unseren Verein komponiert. Das Stück wurde erstmals bei einem Parademusikauftritt vorgeführt. Mit stolzen 50.2 Punkten erreichten wir den hervorragenden 3. Rang in der 2. Klasse Brassband. Es freue uns ganz besonders mit unserem eigenen March solch ein hervorragendes Resultat zu erreichen.
26. Februar - Föifliberparty
Am 26. Februar führte die Feldmusik Luthern die traditionelle Föifliberparty in der Landi-Halle durch. Mit dem Motto "Achtung Fertig Holiday" verwandelten wir die Landi-Halle in ein Urlaubsparadies. An der Strandbar oder am Airport konnte man mit einem kühlen Drink seinen Durst löschen. Wer es lieber heimatlich mochte, war in der Skihütte mit einem heissen "Kafi-Luz" bestens bedient. Das Wetter machte genau so super wie die Gäste mit. Für eine tollte Stimmung sorgte die Partyband No Limit aus Österreich.
21./ 22. Dezember - Weihnachtsblasen
Weihnachtsblasen–Tradition seit 113 Jahren
Am 21./22. Dezember 2013 konnte die Feldmusik Luthern ihr traditionelles Weihnachtsblasen im Kreis Luthern-Bad bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein durchführen. Die Feldmusik teilte sich in zwei Gruppen auf und marschierte von Haus zu Haus und stimmte mit weihnachtlichen Klängen auf das bevorstehende Weihnachtsfest ein. Nicht nur das, sondern auch der Kontakt und die Gespräche mit der Bevölkerung sind immer wieder schön. Der ganze Verein möchte nicht unterlassen, sich für die finanzielle Unterstützung herzlich zu bedanken. Die Feldmusik schätzt sehr, dass sie jeweils mit Freuden empfangen und sogar zum Teil mit Kaffee und Kuchen verpflegt werden. Dabei kommt der gesellschaftliche Aspekt nicht zu kurz und es wird über vergangene Geschichten geredet und gelacht.
Dieser Anlass bietet ebenfalls eine gute Gelegenheit den Dorfbewohnern für die Unterstützung und Interesse am Verein während des ganzen Jahres zu danken.
15. Dezember - Einweihung renovierten Kirche
Nach mehreren Monaten Renovationsarbeiten wurde die barocke Dorfkirche am 15. Dezember 2013 bei einem feierlichen Gottesdienst von Bischof Felix Gmür eingesegnet.
Die Feldmusik Luthern hatte die Ehre mit musikalischen Klängen Bischof Felix Gmür, Pfarradministrator Heinz Hofstetter, Gemeindeleiter Paul Berger und Pfarrer Xaver Christen in die neu renovierte Kirche zu begleiten.
Der Festgottesdienst wurde mit den Gesängen der Kommunikanten und den Kirchenchören Luthern und Hergiswil, sowie mit zauberhaften Trompetensoli von Lukas Erni musikalisch umrahmt.
Nach dem Gottesdienst waren alle herzlich zum Apéro und zum anschliessenden Risotto-Essen im Gemeindesaal eingeladen.